by G. H. | Mai 27, 2019 | Knie + Endoprothetik, News
Einfluss von unterschiedlichen patellofemoralen Gleitlagervarianten auf Basis der Genesis-II-Knietotalendoprothese auf die Patellastabilität
Leichtle U, Müller AD, Bobrowitsch E, Wülker N, Lorenz A
Fragestellung: Im klinischen Alltag beobachten wir häufig persistierende retropatellare Beschwerden nach Knietotalendoprothesen (KTP) mit und ohne Retropatellarersatz (RPE) sowie ein patellofemorales Malalignement. Die Prothesenmodelle verschiedener Hersteller unterscheiden sich deutlich bezüglich des femoralen Patellagleitlagers und das optimale Design scheint noch nicht gefunden. Ziel dieser in-vitro Studie war es nun, an humanen Kniepräparaten unter Simulation verschiedener Muskellasten robotergestützt die Patellastabiltät und Kinematik von Implantatprototypen mit unterschiedlichen Gleitlagerdesigns unter Berücksichtigung der Form der nativen Patella zu untersuchen.
Methodik: 10 humane Kniegelenke wurden präpariert und in einen dynamischen Kniesimulator eingespannt. Mit Hilfe eines Industrieroboters (KUKA) wurden auf die Patella Kräfte in lateraler und medialer Richtung aufgebracht. Dabei wurden nacheinander der Flexionswinkel, die Muskelkraftverteilung des Quadrizeps und die Patellaauslenkkraft variiert. Die Kinematik sowie insbesondere die mediolaterale Auslenkung der Patella wurden unter Verwendung eines ZEBRIS-Ultraschallsystems bestimmt. Die Messungen erfolgten am nativen Kniegelenk und nach Implantation von 5 Implantatprototypen mit unterschiedlichen patellofemoralen Gleitlagerkonfigurationen (original, vollständig flach, lateral erhöht, medial erhöht, beidseits erhöht) basierend auf dem Grunddesign der Genesis-II-KTP sowohl ohne als auch mit RPE. Die Analyse der Form der Patella erfolgte anhand von Röntgen- und CT-Aufnahmen.
Ergebnisse: Das vollständig flache Design wies eine signifikant höhere laterale Auslenkung der Patella gegenüber den übrigen Designvarianten auf, wobei die Auslenkung nach medial mit der Standardendoprothese sowie der medial erhöhten Variante vergleichbar war. Die geringste Gesamtauslenkung war beim beidseits erhöhten Design (tief gemuldet) nachweisbar. Die Designvarianten mit medial und lateral erhöhter Facette ergaben insgesamt mit dem Originalimplantat vergleichbare Ergebnisse. Bei den verschiedenen Präparaten fielen deutliche interindividuelle Unterschiede auf, welche sich teilweise durch die Konfiguration des nativen Gleitlagers bzw. der Patellaform erklären lassen.
Schlussfolgerung: Ein vollständig flaches Design des Patellagleitlagers führt zu einer signifikant vermehrten lateralen Auslenkung der Patella. Bereits eine leichte Erhöhung des lateralen Randes – wie beim Originaldesign der Genesis-II-KTP – reichte zu einer deutlichen Verbesserung der Stabilität aus. Eine zusätzliche isolierte Erhöhung des medialen oder lateralen Randes führte zu keiner wesentlichen weiteren Verbesserung. Die Führung der Patella durch das Gleitlager ist somit sehr wichtig, eine tiefe Muldung erscheint jedoch nicht notwendig. Abhängig von der jeweiligen Form des nativen patellofemoralen Gleitlagers bzw. der Patella bestehen deutliche interindividuelle Unterschiede bezüglich der Vorteile der einzelnen Gleitlagervarianten: Entwicklung einer Individualendoprothese?
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocGR20-1113
doi: 10.3205/14dkou545, urn:nbn:de:0183-14dkou5451
Published: October 13, 2014
© 2014 Leichtle et al.
This is an Open Access article distributed under the terms of the Creative Commons Attribution License (http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/deed.en). You are free: to Share – to copy, distribute and transmit the work, provided the original author and source are credited.
by G. H. | Jun 14, 2018 | Hüfte + Endoprothetik, News
Innovationen im Krankenhaus-Kosteneffektivität elektronischer Behandlungspfade in der Hüftendoprothetik
Homagk L, Hofmann GO
Fragestellung: Fortschritte in der Medizin, im Sinne neuer Medikamente oder Behandlungsmethoden sind häufig mit der Erhöhung der direkten Behandlungskosten verbunden. Innovationen im Gesundheitswesen sollten daher nicht nur eine medizinische sondern auch ökonomische Optimierung darstellen. Ziel dieser Arbeit ist die gesundheitsökonomische Evaluierung der Einführung von elektronisch-basierten Behandlungspfaden in der Hüftendoprothetik anhand einer Kosten-Effektivitäts-Analyse.
Methodik: In unserem Haus wurden bislang 3 Behandlungspfade als IT-gestütztes Routinearbeitsinstrument im KIS implementiert. Aus dem KIS wurden vom 01.01.2006 bis 31.10.2009 131 mit Hüfttotalendoprothese versorgte Patienten gefiltert und die nach Behandlungspfad behandelten Patienten mit der Behandlung ohne Pfad verglichen. Es erfolgte ein Vergleich der prä- und stationären Behandlungsdauer, des Schmerzempfindens und die Quantitäts- und Qualitätsbeurteilung relevanter Behandlungsmaßnahmen.
Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die Liegedauer in den Gruppen variiert zwischen 13,44 und 11,81 Tagen. Der präoperative Urinstatus wurde bei den Pfadpatienten signifikant häufiger durchgeführt. Unterschiede zeigen sich in der elektronischen Erfassung des subjektiven Schmerzempfindens, das bei Pfadpatienten 1,71 Mal pro Tag und Patient erfasst wurde, ohne Pfad nur 0,35 Mal. Die Dokumentationshäufigkeit der ärztlichen Wundkontrollen war ebenfalls signifikant häufiger in der Pfad-Gruppe. Neben dieser Qualitätsverbesserung durch die klinischen Behandlungspfade ermöglicht die Versorgung basierend auf einem elektronischen Behandlungspfad, einen Gewinn von 479,70 Euro pro Fall für den Leistungserbringer. Die Patienten, die nach Pfad behandelt wurden, erbrachten durchschnittlich einen Klinikerlös von 7.170,64 Euro pro Fall. Bei der Behandlung ohne Pfad konnten bei 7.978,61 Euro Kosten pro Fall konnten nur 6.660,73 Euro Erlös erwirtschaftet werden, was einem Defizit von 1.317,88 Euro entspricht. Die inkrementelle Kosten-Effektivitäts-Relation als Maß der Kosteneffektivität, zeigt für die Liegedauer und das subjektive Schmerzempfinden einen positiven Wert bei den Pfad-Patienten.
Klinische Behandlungspfade führen zu einer Steigerung der Qualität und sicheren Dokumentation der Behandlungsschritte. Die Prozessoptimierung durch IT-gestützte klinische Behandlungspfade führt zur Senkung der Behandlungskosten. Reine Kosten-Kosten-Analysen sind häufig nicht aussagekräftig und daher sollte eine Kosteneffektivitätsanalyse bereits frühzeitig in klinische Studien eingebunden werden. Die moderne gesundheitsökonomische Innovation zeichnet sich dadurch aus, dass sie sowohl eine Prozessoptimierung und eine Qualitätssteigerung der Behandlung als auch eine Ressourcenschonung miteinander vereint. Es werden sich innovative Verfahren in der Medizin nur durchsetzen können, wenn sie sowohl Vorteile für die Patienten bieten, als auch ökonomische Anreize für den Leistungserbringer aufzeigen.
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI56-336
doi: 10.3205/14dkou406 , urn:nbn:de:0183-14dkou4061
Published: October 13, 2014
© 2014 Homagk et al.
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by G. H. | Jun 14, 2018 | Fuß, Hand, Hüfte + Endoprothetik, Knie + Endoprothetik, News
Einrichtung eines zertifizierten Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung. Was kommt beim Patienten an? Erfahrungen der ersten 3 Jahre
von Lewinski G, Budde S, Flörkemeier T, Windhagen H, Radtke K
Fragestellung: Die Einführung eines zertifizierten Endoprothetikzentrums der Maximalversorgung ist mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden und geht mit Veränderungen Struktur- und Prozessveränderungen einher. Ziel der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit werden Auswirkungen der Zertifizierung und Einhaltung von Standards auf Versorgungsqualität anhand der erhobenen Qualitätsindikatoren darzustellen.
Methodik: Die für die Zertifizierung erforderlichen Qualitätsindikatoren (z.B. Infektionsrate, Pfanneninklinationswinkel bei Hüft-Totalendoprothesen) wurden im Rahmen der Teilnahme an der Pilotphase der EndoCert-Initiative für alle implantierten Hüft- und Knieendoprothesen und Wechseleingriffe seit dem 01.01.2011 routinemäßig erfasst. Die Anforderungen wurden dabei etabliert und eingehalten. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung werden die Auswirkungen dieser Zertifizierungsmaßnahme und kontinierlichen Erfassung der Qualitätsindikatoren über 3 Jahre untersucht und ausgewertet.
Ergebnisse und Schlussfolgerung: Die Ergebnisse zeigen eine Verbesserung vieler Qualitätsindikatoren über den Verlauf der 3 Jahre. Dies trifft insbesondere für die Infektionsrate nach primärer Hüft- und Knie-Totalendoprothetik zu. So konnte die Infektionsrate während des stationären Aufenthaltes auf < 0,5% reduziert werden. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Einrichtung eines EndoProthetikZentrums die Versorgungsqualität für die Patienten sichtbar verbessert wird.
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI56-1211
doi: 10.3205/14dkou403 , urn:nbn:de:0183-14dkou4031
Published: October 13, 2014
© 2014 von Lewinski et al.
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by G. H. | Apr 3, 2017 | Knie + Endoprothetik, News
Peri- und intraartikuläre Anästhesie (PIA) vs. regionale Nervenblockade (RN) bei K-TEP – ein prospektiver randomisierter Vergleich
Stathelis A, Köck F, Bauer G, Beckmann J
Fragestellung: Die K-TEP stellt ein weltweit etabliertes Verfahren in der orthopädischen Chirurgie dar. Bei der perioperativen Schmerzbehandlung ist in einigen orthopädischen Kliniken die Regionalanästhesie mittels N. femoralis-Blockade und N. ischiadicus-Blockade das etablierte Verfahren der Wahl. Dies bedeutet auch über die Operation selbst hinaus eine mögliche Analgesie, jedoch bei zugleich Ausfall von Sensorik und Motorik mit resultierender Sturzgefahr und vermehrten Schmerzen nach Entfernen der perinerval applizierten Schmerzkatheter nach einigen Tagen. Weiteres Standardverfahren ist die reine Intubationsnarkose, wobei hier nach Erwachen der Patienten sofort eine sofortige suffiziente Analgesie über orale, intravenöse, intramuskuläre oder subkutane Mittel erzielt werden muss.
Ziel der Studie ist der Vergleich zweier verschiedener perioperativer Schmerzmanagements bei Knie TEP Implantation unter standardisierten Bedingungen erstmals in Deutschland.
Methodik: 60 zur Knie TEP Implantation wurden eingeschlossen, ein entsprechendes Ethikvotum der baden-württembergischen Ärztekammer liegt vor. 30 Patienten erhielten die perioperative Schmerztherapie über eine Regionalanästhesie mittels N. femoralis-Blockade und N. ischiadicus-Blockade (RN). 30 Patienten erhielten die perioperative Schmerztherapie mittels intra- und periartikulärer Infiltration (PIA) von entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln. Beide Gruppen erhalten während der Operation eine Larynxmaske oder Intubation. Die postoperative Mobilisierung mit Physiotherapie und CPM erfolgte Beschwerde-adaptiert nach Standard bei allen Patienten gleich.
Die folgenden klinischen Parameter werden präoperativ und postoperativ (1. Stunde, 3. Stunde, 6. Stunde, 1. postop Tag, 2. postop. Tag, 3. postop. Tag, 4. postop. Tag, 5. postop. Tag, 6. postop. Tag) untersucht: VAS, Bedarf an Zusatzmedikation, KSS Score, EQ-5D Score, Kniegelenkfunktion und Fähigkeit zum Heben des gestreckten operierten Beines. Komplikationen wie Stürze, Infekte, Thrombosen etc. wurden dokumentiert.
Ergebnisse und Schlussfolgerung: In beiden Gruppen traten perioperativ Schmerzen auf. Im Gruppenvergleich waren VAS, Bedarf an Zusatzmedikation, KSS Score und Equol Score jedoch bis einschließlich Entlassung signifikant besser zugunsten der PIA (p<0,01). Die Kniegelenkfunktion war in beiden Gruppen vergleichbar (p >0,05). Die Fähigkeit zum Heben des gestreckten operierten Beines war signifikant früher und auch bis zur Entlassung besser nach PIA (p<0,01). Als Komplikationen fanden sich 2 folgenlose Stürze und ein Weichteilinfekt nach RN, sonst keine.
Beide Systeme sind in der perioperativen Anästhesie bei K-TEP erfolgreich einsetzbar.
Intra- und periartikuläre Verfahren senken im Vergleich zum regionalen Verfahren die Sturzgefahr, vermeiden einen Schmerz-rebound bei Entfernen des regionalen Schmerzkatheters und weisen im Verlauf des gesamten stationären Verlaufs insgesamt Vorteile auf. Als Nachteil ist eine mögliche gravierende Infektquelle des intraartikulären Schmerz-Katheters zu bedenken.
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI34-1203
doi: 10.3205/14dkou210, urn:nbn:de:0183-14dkou2104
Published: October 13, 2014
© 2014 Stathelis et al.
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by G. H. | Apr 3, 2017 | Knie + Endoprothetik, News
Patientenerwartungen in der Endoprothetik – wie begegnen wir den Erwartungen?
Koenen P, Schneider MM, Strohe M, Fröhlich M, Bouillon B, Bäthis H
Fragestellung: Die Berücksichtigung von Patientenerwartungen in der Behandlung hat in den letzten Jahren eine zunehmende Bedeutung erlangt. Die Erfüllung präoperativer Erwartungen kann mit einer erhöhten postoperativer Zufriedenheit assoziiert sein.
Dementsprechend stellt das Verständnis der Erwartungen der Patienten für einen endoprothetischen Gelenkersatz einen wichtigen Aspekt in der Patientenkommunikation dar.
Ziel dieser Studie war es deshalb, Patientenerwartungen in der Endoprothetik zu beschreiben und Faktoren aufzudecken, die diese Erwartungen beeinflussen können.
Methodik: Die Teilnehmer von drei Patienteninformationsveranstaltungen zum Thema Endoprothetik an Knie- und Hüftgelenk wurden vor Beginn der Veranstaltung gebeten, einen Fragebogen anonym auszufüllen. Dieser Fragebogen beinhaltete fünf Fragen zu demographischen Daten sowie drei Fragen bezüglich ihrer Erwartungen von einer Gelenkersatzoperation. Die Fragen zu Patientenerwartungen, die sich auf Schmerzreduktion und das Wiedererlangen von Alltags- und Freizeittätigkeiten beziehen, wurden in Anlehnung an den New Knee Society Score gestellt. Ein Erwartungsscore (0-12 Punkte) wurde gebildet, indem die Punktwerte (0-4 Punkte) der einzelnen Fragen addiert wurden. Dieser Erwartungsscore wurde mit den demographischen Daten korreliert.
Ergebnisse und Schlussfolgerung: 180 Teilnehmer beantworteten den Fragebogen. Die Verteilung der Patientenerwartungen lag deutlich bei hohen Erwartungswerten angesiedelt. Der durchschnittliche Erwartungsscore betrug 10.17 von 12 möglichen Punkten. 87.2% der Teilnehmer hatten sehr hohe (11-12 Punkte) bzw. hohe (9-10 Punkte) Erwartungen, während nur 12.8% moderate (7-8 Punkte) und niedrige (
Diese Studie zeigt, dass die Mehrheit der Patienten hohe Erwartungen bezüglich einer Gelenkersatzoperation hat. Für die postoperative Zufriedenheit dieser Pateinten ist daher eine gute Arzt-Patienten-Kommunikation notwendig, um insbesondere potentiell unrealistische Erwartungen und somit postoperative Unzufriedenheit zu vermeiden.
Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2014). Berlin, 28.-31.10.2014. Düsseldorf: German Medical Science GMS Publishing House; 2014. DocWI34-944
doi: 10.3205/14dkou209, urn:nbn:de:0183-14dkou2099
Published: October 13, 2014
© 2014 Koenen et al.
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